Fehlerbehebung bei Video

Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlerbehebung bei Video.

Installations- und Provider-Probleme bei VMS

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Milestone oder Siveillance VMS-Installationsprobleme.

Bei der Installation des VMS-Servers traten vereinzelt Probleme auf.

In solchen Fällen finden Sie im Abschnitt Fehlerbehebung bei der Installation des Administrationshandbuch des VMS-Servers weitere Informationen (siehe Siveillance Support - Referenzen oder Milestone Support - Referenzen).
Ferner können Sie bei der Installation des VMS-Servers den folgenden Installationsvorgang ausprobieren, der sich als nützlich erwiesen hat:

  • Führen Sie die benutzerdefinierte Installation für den einzigen Siveillance VMS Aufzeichnungsserver aus und starten Sie den Server neu.
  • Führen Sie die benutzerdefinierte Installation erneut aus, fügen Sie den Siveillance VMS Aufzeichnungsserver hinzu und starten Sie den Server neu.
  • Führen Sie die benutzerdefinierte Installation erneut aus, fügen Sie alle anderen Komponenten von Siveillance VMS hinzu und starten Sie den Server ein letztes Mal neu.

Siveillance- / Milestone-Supportreferenzen

Siveillance Support:
siveillance.support.industry@siemens.com

Siveillance-Dokumentation:
http://www.buildingtechnologies.siemens.com/bt/global/en/security-solution/siveillance-vms/Pages/siveillance-vms.aspx

Milestone-Dokumentation: Dokumentation zu Milestone finden Sie auf der Milestone-Website (Registrierung erforderlich).
http://www.milestonesys.com/My-Milestone/Login-page

Kompatibilität der Videohardware: Die aktuelle Liste der unterstützten Videohardware finden Sie hier:
http://www.milestonesys.com/Support/Technical-Support/supportedhardware/xprotectcorporate/

 

Getrennte oder nicht erreichbare Komponenten

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Video getrennt.

- Videobilder werden nicht angezeigt.
- Das Video-Display zeigt nur Video getrennt.
- Ein Alarm in der Ereignisliste gibt an, dass das Videosystem getrennt ist.
- Die Eigenschaft des Videosystems lautet Getrennt.

Normale Situation, die aus einem Befehl Trennen resultiert.

Problem bezüglich der internen Verbindung mit der BT-Video-AP.

Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, stellen Sie die Protokolldatei der Video-API von der SMC bereit. Lesen und speichern Sie die Protokolldatei im Register Videoeinstellungen des Projekts.

Trennung Video ist nicht abgeglichen.

- Videobilder werden nicht angezeigt.
- Das Video-Display zeigt nur Trennung Video ist nicht abgeglichen.
-
Ein Alarm in der Ereignisliste gibt an, dass das Videosystem Video getrennt nicht ausgerichtet ist.
- Die Eigenschaft des Videosystems lautet Getrennt, nicht ausgerichtet

Während das Videosystem getrennt war, änderte sich der Videokonfigurator aufgrund von:

  • Im VMS vorgenommene Änderungen, zum Beispiel an Kameras oder Triggern, und einer Aktualisierung.
  • Direkt im Videokonfigurator vorgenommene Änderungen, zum Beispiel um Gruppen, Kameragruppen, Sequenzen usw. zu überwachen.

Das ist eine normale Situation, wenn der System Browser nicht mit dem Videokonfigurator übereinstimmt.

  • Geben Sie einen Befehl Verbinden aus: Der System Browser wird so ausgerichtet, dass er die im Videokonfigurator vorgenommenen Änderungen widerspiegelt.

Der VMS-Server-Computer, der Desigo CC Server-Computer oder der Video-API-Dienst wurden sofort neu gestartet nach:

  • Ausschliessen/Einschliessen von Kameras aus dem Projekt, während das Videosystem getrennt war.
  • Vornehmen von Änderungen im VMS, zum Beispiel an Kameras oder Triggern, ohne eine Aktualisierung auszuführen.
  • Aktivieren/Deaktivieren von Kameras im VMS.
    Hinweis:
    Der Status aktiviert/deaktiviert wird auch ohne eine Aktualisierung an den Videokonfigurator weitergegeben.

Dies ist ein bekanntes Problem, das damit zusammenhängt, wie die Konfiguration nach einem Neustart ausgerichtet wird.

  • Geben Sie einen Befehl Verbinden aus.

Ein Projekt wurde fehlerhaft aus einem Backup wiederhergestellt.

Normalerweise wird Video nach der Wiederherstellung eines Projekts aus einem Backup automatisch verbunden und ausgerichtet. Wenn stattdessen ein Ereignis Getrennt nicht ausgerichtet auftritt, bedeutet dies, dass die Konfiguration im Videokonfigurator nicht mit der im System Browser übereinstimmt.

Dies kann passieren, wenn einige Schritte im Wiederherstellungsverfahren übersprungen wurden. Zum Beispiel, wenn Sie das Projekt wiederhergestellt haben, aber die Video-API-Konfiguration nicht wiederherstellen.

Hinweis: Wenn es ferner ein Ereignis Abweichende Video-Provider gibt, siehe unten.

  1. Prüfen Sie im Videokonfigurator, ob die Videokonfiguration diejenige ist, an die Sie die Anpassung vornehmen möchten.
  2. Wenn das nicht der Fall ist, korrigieren Sie die Videoeinstellungen in der SMC oder wiederholen Sie die Wiederherstellung.
  3. Wenn der Videokonfigurator korrekt ist, geben Sie einen Verbindungsbefehl aus, um die Änderungen in den System Browser zu übertragen und mit der Nutzung von Video zu beginnen.

 

Alarm Abweichende Video-Provider Alarm

und

Alarm Videosystem (getrennt) Alarm

Der aktuell aktive VMS-Provider stimmt nicht mit dem für das Projekt definierten VMS-Provider überein.

Konkret bedeutet dies, dass in den Eigenschaften des Hauptvideoordners der VMS-Provider zur Laufzeit nicht dem VMS-Provider des Projekts entspricht.

Dies kann in folgenden Situationen geschehen:
- Ein Videoprojekt wird in SMC bearbeitet und es wird ein anderer VMS-Provider als der ursprüngliche gewählt.
- Ein Videoprojekt, das einen anderen VMS-Provider als den derzeit aktiven verwendet, wird wieder hergestellt.

So migrieren Sie das Projekt auf den aktuell aktiven Provider (beachten Sie, dass es bei inkompatiblen Providern zu Datenverlusten kommen kann):

  1. Stellen Sie sicher, dass die beiden Provider kompatibel sind, und sichern Sie die Projektdaten, bevor Sie fortfahren.
  2. Erzwingen Sie eine Verbindung des Videosystems (manuelle Ausgabe des Befehls Verbinden).

So legen Sie einen mit dem Projekt übereinstimmenden aktiven Provider fest:

  1. Bearbeiten Sie in de SMC das Videoprojekt und öffnen Sie den Expander Einstellungen Videoservices.
  2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Provider-Auswahl einen Video-Provider aus, der mit dem ursprünglich für das Projekt verwendeten Provider übereinstimmt.
  3. Konfigurieren Sie die Felder IP/Name des VMS-Hosts und VMS-Port entsprechend dem neuen Provider.

VMS kann nicht erreicht werden.

Eine Störungsmeldung in der Ereignisliste gibt an, dass das VMS nicht erreichbar ist.

Infolgedessen können keine Verbindungen zu Videokameras hergestellt werden und Video-Streams werden nicht angezeigt.

.

Dieses Problem betrifft das VMS oder die Verbindung zwischen der BT Video API (welche auf dem Desigo CC Server läuft) und dem VMS

  • Überprüfen Sie, ob das VMS ausgeführt wird und ordnungsgemäss kommunizieren kann.
    Abhängig von der Einsatzarchitektur kann das VMS auf demselben Computer wie der Desigo CC Server oder auf einem separaten Netzwerkcomputer ausgeführt werden. Wenn zwei separate Computer verwendet werden, überprüfen Sie die Netzwerkverbindung zwischen ihnen.
  • Prüfen Sie, ob Sie den VMS-Server über den Hostnamen (nicht nur die IP-Adresse) per Ping-Befehl erreichen können und auch umgekehrt den Desigo CC-Server vom VMS aus so erreichen. Siehe VMS-Namensauflösung aktivieren.
  • Stellen Sie sicher, dass der VMS-Server und der Desigo CC Server zeitsynchronisiert sind. Siehe Videoserver zeitsynchronisieren.
  • Lesen Sie die Beschreibungen der Konfigurationen in VMS-Verfahren für Milestone / Siveillance .
  • Prüfen Sie die IP-/Namenseinstellung des VMS im SMC-Projekt, und ermitteln Sie mögliche Konflikte bei der Verwendung des VMS-TCP-Ports 80 (z.B. durch andere Webdienste).

Video-Manager nicht erreichbar

nachdem das Projekt gestoppt und neu gestartet wurde.

Nach einem Neustart des Projekts und einer erneuten Videoverknüpfung ist es möglich, dass die Clientfunktionen nicht korrekt neu starten. In diesem Fall wird die Meldung Video-Manager nicht erreichbar angezeigt.

  • Beenden Sie die Client-Applikation und starten Sie sie erneut.

Video-API kann nicht erreicht werden.

Eine Störungsmeldung in der Ereignisliste gibt an, dass die BT-Video-API nicht erreichbar ist.

Der Befehl Verbinden schlägt fehl.

Es können keine Videokameras verbunden werden und Video-Streams werden nicht angezeigt.

Dies kann durch ein Problem mit der BT-Video-API welche auf dem Desigo CC-Server.

.

  • Prüfen Sie in der Liste der Windows-Dienste des Servers, ob der Dienst der Siemens BT-Video-API läuft (gestartet ist), und versuchen Sie, den Dienst oder den gesamten Computer neu zu starten.
  • Prüfen Sie die IP-/Namens- und die TCP-Porteinstellung der BT-Video-API im SMC-Projekt.
    Der Port, der den Videodiensten zugewiesen ist, muss mit der entsprechenden Konfiguration in der Datei VideoService.exe.config übereinstimmen:
    Suchen Sie nach der Zeile <add key="VideoApiService.BaseAddress1" value="net.tcp://{hostname}:8002" />, wobei 8002 der Standardportwert ist.
  • Prüfen Sie die Einstellung des BT-Video-API-Benutzerkontos. Siehe VideoApiService-Konto konfigurieren.
  • Wenn der Video-API-Dienst nicht startet, versuchen Sie, diesen unter einem Windows-Administratorkonto auszuführen.
    Aufgrund eines Problems mit Microsoft-Updates muss der BT Video-API-Dienst teilweise mit Administratorrechten gestartet werden.

Video-Api verbunden, VMS nicht verbunden

In SMC meldet der Expander Videoprojekteinstellungen den Status als Video-Api verbunden, VMS nicht verbunden

Dies kann an den Einstellungen für die lokalen Sicherheitsrichtlinien auf dem Desigo CC-Server oder dem VMS-Servercomputer liegen, die die NTLM-Authentifizierung einschränken

Gehen Sie sowohl auf dem Desigo CC-Server als auch auf dem VMS-Servercomputer wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie den Editor für lokale Windows-Sicherheitsrichtlinien (secpol.msc)
  2. Wählen Sie Sicherheitseinstellungen > Lokale Richtlinien > Sicherheitsoptionen.
  3. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Einstellungen nicht auf Alle verweigern gesetzt sind:
    • Netzwerksicherheit: NTLM einschränken: NTLM-Authentifizierung in dieser Domäne
    • Netzwerksicherheit: NTLM einschränken: Ausgehender NTLM-Datenverkehr zu Remote-Servern

Kamera nicht erreichbar

Eine Störung in der Ereignisliste gibt an, dass die Kameras nicht erreichbar sind.

Eine oder mehrere Kameras können keine Verbindung herstellen. Es werden keine Videobilder für diese Kameras angezeigt.

Dieses Problem kann verschiedene Ursachen haben.

 

  • Prüfen Sie, ob die Kamera eingeschaltet und ordnungsgemäss über das Netzwerk verbunden ist.
  • Prüfen Sie die Kamerakonfiguration und die Lizenz im VMS. Siehe VMS-Lizenz installieren.
  • Prüfen Sie die Zeitsynchronisierung zwischen Kameras und VMS. Aus Sicherheitsgründen erfordern verschiedene Videosteuerungsprotokolle eine enge Zeitsynchronisierung (innerhalb weniger Sekunden) bei der Herstellung einer Verbindung.
    Videoeinheiten können aus dem zentralen System synchronisiert werden, oder alle Komponenten greifen auf einen gemeinsamen Network Time Protocol-Server (NTP-Server) zu.

In einer verteilten Installation:

Videosystem offline

Die Verbindung zum Desigo CC-Server mit Video (VMS-Verbindung) geht verloren.

  • Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung zwischen den Desigo CC Servern, die in der Verteilung arbeiten.

Video-Streams werden nicht angezeigt

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Die Videoapplikation zeigt keine Video-Streams an. Die Meldung Dem Bedienplatz ist keine Monitorgruppe zugewiesen wird angezeigt.

Der Desigo CC-Station ist keine Monitorgruppe zugeordnet.

Hinweis: Nur der Desigo CC-Serverstation ist eine Standardmonitorgruppe zugewiesen. Alle weiteren Bedienplätze müssen manuell einer Monitorgruppe zugewiesen werden, bevor sie Video anzeigen können.

.

Dieses Problem wird von einer unvollständigen Konfiguration verursacht. Zur Anzeige von Video-Streams muss die Station über eine zugehörige Monitorgruppe verfügen.

Die Videoapplikation zeigt ohne offensichtliche Fehler keine Video-Streams an.

Um Video-Streams in Desigo CC anzuzeigen, muss dem Windows-Benutzer, der den Desigo CC-Client startet, die Rolle StreamingUsers im VMS zugewiesen sein.

Wenn die Verschlüsselung von Video-Streams im Milestone/Siveillance VMS aktiviert ist, muss auf allen Desigo CC-Stationen, die Videostreams anzeigen müssen, das richtige CA-Zertifikat installiert sein.

Desigo CC Client-Stationen zeigen ohne offensichtliche Fehler keine Video-Streams an.

Der VMS und der Desigo CC Server laufen auf demselben Computer, und in SMC wurde für VMS-IP/-Name localhost eingestellt.

Obwohl diese Einstellung es der Desigo CC-Serverstation ermöglicht, Video-Streams anzuzeigen, dürfen vernetzte Clientstationen Video-Streams nicht anzeigen.

  • Überprüfen Sie die VMS-IP/Name-Einstellungen im SMC-Projekt. Verwenden Sie anstelle von localhost den vollständigen Servernamen oder die IP-Adresse. Siehe Einstellungen des Videoprojekts

Ein Benutzer oder eine Benutzergruppe kann keine Video-Streams anzeigen oder kann eine zuvor von anderen Benutzern festgelegte Kameraauswahl nicht ändern.

Die Benutzergruppe verfügt nicht über die erforderlichen Sicherheitsrechte.

Um Video-Streams anzeigen zu können, müssen Benutzer über die Befehlsgruppenrechte Standard für Kameraobjekte verfügen.

  • Aktivieren Sie in den Sicherheitseinstellungen für die Benutzergruppe die Befehlsgruppenrechte Standard für Kameraobjekte. Siehe Scope-Rechte von Video.

Bei der geführten Alarmbearbeitung zeigt Monitor 1 keine Video-Streams an.

Das Projekt verwendet eines der speziellen AT_Video_In_Secondary_[***].LDL Client-Profile, die während der geführten Alarmbearbeitung Videos im sekundären Arbeitsbereich bereitstellen.

Während der geführten Alarmbearbeitung eines Ereignisses haben Sie zur geführten Alarmbearbeitung eines anderen Ereignisses gewechselt, ohne das erste Ereignis anzuhalten.

Dies ist ein bekanntes Problem bei Profilen mit Video im sekundären Arbeitsbereich. Um das Problem zu vermeiden, halten Sie ein Ereignis immer an, bevor Sie zur Bearbeitung eines anderen wechseln.

Eine bestimmte Kamera zeigt ohne offensichtliche Fehler keine Video-Streams an

Videobilder fehlen, obwohl an der Kamera keine Fehlfunktion erkannt werden konnte. Andere Kameras zeigen Videos korrekt an.

  • Überprüfen Sie die entsprechenden VMS-Einstellungen und Lizenzen. Testen Sie die Kamerabilder mit dem lokalen VMS-Client.
  • Wenn eine Kamera deaktiviert oder aus dem VMS entfernt wurde, ist sie im System Browser zwar noch vorhanden, kann jedoch nicht mehr ordnungsgemäss funktionieren. Führen Sie eine Aktualisierung aus, um das Problem zu beheben.

Video-Streams gehen auf einigen Monitoren nach einer Layoutänderung verloren.

Eine Monitorgruppe ist ausgewählt und die Live-Vorschau wird angezeigt. Nach dem Ändern des Layouts sind die Video-Streams auf einigen Monitoren jedoch nicht mehr verfügbar.

  • Wählen Sie im System Browser die Monitorgruppe erneut aus, um alle Video-Streams wiederherzustellen.

Video-Streams gehen nach einer Remote-Desktop-Verbindung verloren

Eine Station zeigt Video-Streams korrekt an, aber nachdem ein Benutzer über Windows Remote Desktop eine Verbindung zu diesem Computer herstellt, verschwinden die Video-Streams.

Dieses Problem ist bekannt. Starten Sie den Desigo CC-Client neu, um das Problem zu umgehen und die Video-Streams wiederherzustellen.

Ein Windows App Client zeigt ohne offensichtliche Fehler keine Video-Streams an.

Um Video auf Windows App Clients anzuzeigen, ist ein zusätzlicher Konfigurationsschritt erforderlich.

  • Führen Sie die Datei MilestoneProviderInstaller.msi auf dem Windows App Client aus, wie unter Videounterstützung auf Web Clients beschrieben.

In einer verteilten Desigo CC-Installation gibt es keine Kamerabilder ohne offensichtliche Fehler.

Ursache hierfür können die folgenden falschen Konfigurationen sein:

- Es sind mehrere Desigo CC-Server mit demselben VMS verbunden.

- Bei mehreren der verteilten Desigo CC-Projekte ist Video aktiviert.

 

  • Stellen Sie sicher, dass kein anderer Desigo CC Server mit dem VMS verbunden ist. Es ist nur eine Verbindung zulässig.
  • Stellen Sie sicher, dass die Option Videoprojekt aktivieren in nur einem der SMC-Projekte des verteilten Systems gewählt ist (siehe Projekteinstellungen für Video konfigurieren).
    Hinweis: Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie die Option Videoprojekt aktivieren aus einem Projekt entfernen:
    • (Empfohlen) Stoppen und deaktivieren Sie auf dem lokalen Server in den Windows-Diensten den Siemens-Video-API-Dienst.
    • Stoppen und starten Sie das Projekt zweimal neu, um eine vollständige Aktualisierung der internen Daten zu ermöglichen.

Probleme bei der Konfigurationsausrichtung

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Doppelte Videoobjekte nach Wiederherstellung einer V1.x-Konfiguration und Erstellung neuer V2.0-Videoobjekte.

Bestehende, vorherige V1.x-Videoobjekte werden nicht automatisch aus einer V2.0-Konfiguration entfernt.

  • Löschen Sie die vorherigen V1.x-Videoobjekte manuell.

Fehlende Videoobjekte im System Browser nach Wiederherstellen eines Projekts die zuvor Videoobjekte enthielt.

Wenn Sie Videoobjekte im VMS nicht wiederherstellen, bevor Sie das System aktualisieren, gehen Videoobjekte und verknüpfte Links im System Browser verloren.

  • Achten Sie darauf, den Wiederherstellungsvorgang in der korrekten Reihenfolge vorzunehmen. Bei einem Datenverlust müssen Sie den gesamten Wiederherstellungsvorgang von vorne durchführen.

Einige Videoobjekte funktionieren nicht ordnungsgemäss oder sind gar nicht im System Browser verfügbar.

Desigo CC ist nicht richtig mit der VMS-Konfiguration ausgerichtet.

Dies kann nach einer Änderung an der Kamerakonfiguration des VMS ein normaler Zustand sein. Im VMS gelöschte Kameras reagieren auf keinen Systembefehl mehr.

 

  • Führen Sie eine Aktualisierung durch, wenn die VMS-Konfiguration stabil ist.

Fehlausrichtung der Videokonfiguration in grossen Konfigurationen mit 500 Kameras oder mehr.

Die Konfiguration kann nicht ausgerichtet werden und der System Browser enthält möglicherweise nicht alle Objekte.

  • Versuchen Sie als Problemumgehung, den Siemens Video API-Dienst in Windows Services neu zu starten.

Die erste dem VMS hinzugefügte Kamera wird mit unbekanntem Status angezeigt, nachdem der Befehl zur Konfigurationsaktualisierung gegeben wurde. Zusätzlich wird der Status des Videoarchivs als nicht konfiguriert angezeigt.

Das Problem tritt auf, wenn nur eine Kamera konfiguriert ist. Es kann gelöst werden, indem VMS und die Video-API neu gestartet werden.

  • Lösen Sie das Problem wie folgt:
    • Starten Sie den VMS-Servercomputer neu.
    • Wenn der Dienst Siemens BT Video API auf einem anderen Computer ausgeführt wird, starten Sie den Dienst oder den gesamten Computer neu.

Kamerastatus fälschlicherweise als Fehler gemeldet.

Die Kameras sind mit einem nicht erreichbaren Videomanagementsystem (VMS) verbunden.

Dieses Problem ist bekannt. Wenn das VMS nicht erreichbar ist, wird der Kamerastatus fälschlicherweise als Fehler und nicht als Unbekannt gemeldet.

Kameras mit dem Status Fehler werden fälschlicherweise als Erreichbar gemeldet und die Störungsmeldung aus der Ereignisliste entfernt.

Bei verbundenem Videosystem wurde ein Aktualisierungsbefehl ausgegeben, aber der VMS-Aufzeichnungsdienst wurde gestoppt.

  • Starten Sie den VMS-Aufzeichnungsdienst und wiederholen Sie den Aktualisierungsbefehl.

Fälschlicherweise Alarm Keine VMS-Lizenz bei neu konfigurierten Kameras mit Fehlerstatus.

Neue Kameras, die im VMS hinzugefügt wurden und sich in einem Fehlerzustand befinden, werden als nicht durch eine ordnungsgemässe Lizenz abgedeckt gemeldet.

  • Beheben Sie den Kamerafehler im VMS und aktualisieren Sie die Systemkonfiguration.

Probleme mit der PTZ-Steuerung.

PTZ-Befehle sind wirkungslos.

  • Prüfen Sie die PTZ-Befehle mit den VMS-Tools.
  • Prüfen Sie die VMS-PTZ-Kamerakonfiguration (siehe ONVIF PTZ konfigurieren).

Falscher Bericht über Fokus- und Voreinstellungssteuerung in der PTZ-Kamerakonfiguration.

Im Expander Videoquelleinstellungen, und dort unter PTZ-Fähigkeiten, können die Steuerungen für Fokus und Voreinstellungen als verfügbar gemeldet werden, obwohl sie es gar nicht sind.

Berichte zu PTZ-Fähigkeiten auf der Konfigurationsseite können gelegentlich inkorrekt sein.

Im VMS deaktivierte Kameras werden nicht aus der Struktur des System Browsers entfernt.

 

Im System Browser werden deaktivierte Kameras nicht automatisch entfernt und/oder erneut aktivierte Kameras automatisch hinzugefügt.

Sie müssen im Register Videokonfigurator manuell einstellen, welche Kameras hinzugefügt und welche entfernt werden sollen.

 

 

Wählen Sie im Register Videokonfigurator die Option VMS > Videogeräte und geben Sie im rechten Arbeitsbereich manuell die Kameras an, die Sie einschliessen oder ausschliessen möchten.

Anleitungen hierzu finden Sie unter Kameras aus dem Projekt ausschliessen.

Im VMS wieder aktivierte Kameras werden der Struktur des System Browsers nicht hinzugefügt.

Kameraverknüpfungen und -anpassungen gehen verloren, wenn die Kamera ausgeschlossen und später erneut in das Projekt importiert wird.

 

Der Ausschluss dient dazu, Kameras dauerhaft aus dem Projekt zu entfernen.

Wenn die gleiche Kamera entfernt und anschliessend erneut importiert wird, wird deren Konfiguration nicht vollständig wiederhergestellt und sie muss ggf. neu konfiguriert werden. Insbesondere:

  • Verknüpfungen der Kamera zu Grafiken werden aufrechterhalten und sind funktionsfähig.
  • Verknüpfungen der Kamera zu Scopes werden aufrechterhalten und sind funktionsfähig.
  • Verknüpfungen von Grafiken zur Kamera sind erst wieder verfügbar, wenn die Grafik erneut gespeichert wird.
  • Objektverknüpfungen, die automatisch über den Abdeckungsbereich mit der Kamera verbunden sind, sind erst wieder verfügbar, bis die Grafik erneut gespeichert wird.
  • Manuell zur Kamera erstellte Objektverknüpfungen gehen endgültig verloren.
  • Alle Anpassungen an der Kamera selbst gehen endgültig verloren.
  • Verknüpfungen zu Kameras in Dokumenten gehen verloren.
  • Verknüpfungen zu Kameras in Reaktionen werden beibehalten, aber die Reaktion muss erneut gespeichert werden, damit sie wieder funktioniert.
  • Verknüpfungen zu Kameras in Ansichten gehen verloren, mit Ausnahme von Softlinks, die mit dem Befehl Ansicht aktualisieren wiederhergestellt werden können.

 

  • Um eine Kamera vorübergehend zu entfernen, ohne die zugehörigen Konfigurationen zu verlieren, deaktivieren Sie diese im VMS.

 

Probleme mit Videoalarmen

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Fehlerhafter Alarmzähler in der Alarmübersichtsleiste

Die Anzahl Alarme, die vom Zähler genannt wird, entspricht nicht genau dem Systemstatus. Die Alarmliste ist jedoch immer korrekt.

Verschiedene Alarmklassen werden auf denselben Lampenzähler abgebildet, und dies kann zu einer falschen Zählung führen. Die Gesamtzahl kann sich durch detailliertere Bedingungen ergeben, zum Beispiel bei mehreren Fehlern oder Ausschlüssen.

Alarme aus Plug-in License Plate Recognition (LPR) des Siveillance VMS werden als Unidentifizierter Alarm in Desigo CC angezeigt.

Die Videoalarmtabelle von Desigo CC enthält Einträge für die zwei Standardlisten (in englischer Sprache) des Siveillance LPR-Plug-ins:

  • Lizenzschild-Übereinstimmungsliste
  • Nicht aufgeführtes Lizenzschild

Wenn die Namen dieser Listen im VMS geändert werden (oder in eine andere Sprache übersetzt werden), müssen Sie die Desigo CC-Alarmtabelle anpassen und den neuen Namen eingeben.

Wenn im VMS weitere Listen erstellt werden, müssen Sie der Desigo CC-Alarmtabelle Einträge für diese hinzufügen.

 

  1. Passen Sie die Bibliotheksstruktur Video und die AlarmtabelleGenerische Alarme an den zulässigen Bibliothekstyp an.
  2. Bearbeiten Sie die angepasste Alarmtabelle wie folgt:
    - Bearbeiten Sie die Alarmtypen Lizenzschild-Übereinstimmungsliste und Nicht aufgeführtes Lizenzschild sodass das Feld Alarmtyp dem Namen der Liste im VMS entspricht.
    - Fügen Sie Einträge für weitere Listen hinzu, die Sie im VMS erstellt haben.
  3. Passen Sie das Management-Objektmodell an den zulässigen Bibliothekstyp an.
  4. Wenden Sie die geänderte Alarmtabelle auf das angepasste Objektmodell Management an.

Anleitungen hierzu finden Sie unter 2_Videoalarmtabelle anpassen.

Bei Aktivierung des VideoApiStartEventRecording-Triggers wird ein doppelter Alarm generiert.

Die Videoalarmtabelle wurde angepasst, um einen Alarm zu generieren, wenn der VideoApiStartEventRecording-Trigger ausgelöst wird. Die Alarmgenerierung für diesen Trigger wird standardmässig übersprungen, da sie zur Initiierung der Videoaufzeichnung als Reaktion auf einen Alarm verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Regel für angepasste Alarmaufzeichnung einrichten.

Wenn Sie diesen Trigger im Kontextbereich aktivieren, werden zwei Alarme anstelle von nur einem generiert.

Dieses Problem ist bekannt. Wenn der Alarm nicht erforderlich ist, können Sie die Alarmtabelle anpassen, um die Alarmgenerierung für diesen Trigger zu deaktivieren.

Alarme zu unbekannten Fehlern an Kameras in Lösungen mit nur einem Server.

Instabilität nach Neustart des Servers.

Einige Probleme können auftreten, nachdem der gemeinsame Server neu gestartet wurde.

  • Versuchen Sie in den Windows-Diensten, die Eigenschaften des Video-API-Dienstes zu ändern. Wählen Sie im Feld Starttyp Folgendes aus: Automatisch (Verzögerter Start).
  • Stellen Sie sicher, dass die Videokonfiguration abgeglichen ist.

Fehlende Störungsalarme im VMS.

Störungsalarme von Kameras werden nach einem Neustart des VMS nicht angezeigt.

Einige Probleme können auftreten, nachdem VMS neu gestartet wurde.

  • Versuchen Sie in den Windows-Diensten, die Eigenschaften des Milestone XProtect Event-Servers zu ändern. Wählen Sie im Feld Starttyp Folgendes aus: Automatisch (Verzögerter Start).
  • Stoppen Sie den Dienst Milestone XProtect Event Server in den Windows-Diensten und starten Sie ihn manuell neu.

Probleme bei Videoaufzeichnungen

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Die Videoaufzeichnung startet nicht, obwohl die Meldung Erfolgreich ausgeführt beimAusführen der Aufzeichnung-/Markierungsbefehle angezeigt wird.

Eine Videoaufzeichnung startet in folgenden Fällen nicht:

  • Wenn die Kamera einen Fehlerstatus hat
  • Wenn der Aufzeichnungsserver einen Fehlerstatus hat
  • Wenn die Aufzeichnungsregel nicht aktiviert oder im VMS nicht richtig konfiguriert ist
  • Kamerastatus prüfen
  • Status des Aufzeichnungsservers prüfen
  • VMS-Konfiguration prüfen

Der Status der Videoaufzeichnung im System entspricht nicht dem aktuellen Kamerazustand nach Rückkehr nach einer Störung einer VMS-Aufzeichnungseinheit.

Nach einem Verbindungsfehler mit einem Netzwerk-Videorecorder (NVR) kann der Aufzeichnungsstatus der Kamera nicht richtig mit dem System synchronisiert werden. Insbesondere wenn eine Videoaufzeichnung während eines Kommunikationsproblems gestoppt wurde, kann das System die Videoaufzeichnung immer noch als aktiv melden.

Kann keine Markierungen mit erstem Zeichen „[“ finden

Im Videoarchiv können keine Markierungen gefunden werden, wenn der Suchbegriff mit dem Zeichen „[“ beginnt.

  • Suchen Sie den Marker mit Datum und Zeit oder mit einer Suche in der grafischen Timeline.
  • Verwenden Sie dieses Zeichen nicht.

Aufgezeichnete Videoclips können nicht in eine Datei exportiert werden

Das Verfahren für den Export einer Videoaufzeichnung in eine Datei schlägt aufgrund falscher Berechtigungen fehl.

Probleme mit Videoanwendungen

Meldung/Problem

Situation

Führen Sie die folgenden Schritte aus...

Die Videoanwendung wird im Systemmanager nicht angezeigt.

Sie haben nicht die Rechte, die Videoanwendung anzuzeigen.

Um auf die Videoanwendung zugreifen zu können, müssen die Anwendungsrechte für Video aktiviert sein (sie sind standardmässig deaktiviert). Siehe Video Anwendungsrechte.

Die Videoanwendungsrechte können nicht geändert werden. Die Änderungen werden nicht korrekt angewendet.

Frühere Änderungen wurden vom sekundären Systemmanager aus vorgenommen, und Sie versuchen nun, die Anwendungsrechte vom Hauptsystemmanager aus zu ändern.

  • Beenden Sie die Client-Anwendung, starten Sie sie neu und versuchen Sie dann erneut, die Anwendungsrechte zu ändern.

Die Desigo CC-Client-Anwendung stürzt ab, wenn versucht wird, Videostreams anzuzeigen, z. B. beim Ziehen und Ablegen von Videokameras oder Videosequenzen in die Monitorgruppe.

Die Desigo CC verfügt nicht über eine Grafikkarte (GPU), die die in Empfohlene Hardware für Videostationen genannten Anforderungen erfüllt. Bei der Verwendung von Milestone / Siveillance VMS ist für Client-Stationen, die Videoströme anzeigen, eine Hardware-Beschleunigung erforderlich.

Dieses Problem kann auch aufgrund eines veralteten Grafikkartentreibers auftreten, insbesondere bei Nvidia-GPUs.

 

  • Versuchen Sie, den Grafikkartentreiber zu aktualisieren.

Wenn Sie einen Grafikprozessor ohne Hardwarebeschleunigung verwenden, wenden Sie den folgenden Workaround an, um Abstürze zu vermeiden:

  • Auf dem Desigo CC-Client-Computer, unter Systemsteuerung > Systemeinstellungen > Erweiterte Systemeinstellungen > Umgebungsvariablen:
    • Klicken Sie Neu.
    • Geben Sie in das Feld Variablenname Siemens_VideoApi_MIP_HardwareDecodingMode ein.
    • Geben Sie in das Feld Variablenwert Aus ein.
    • Klicken Sie OK.

In den Beschreibungsstrings von Videoobjekten werden einige Sonderzeichen ersetzt.

Einige Sonderzeichen (".", ":", "?", "*") werden aufgrund technischer Zwänge durch andere Sonderzeichen ersetzt.

  • Vermeiden Sie im Beschreibungstext die folgenden Zeichen:
    "." (Punkt, ersetzt durch Unterstrich)
    ":" (Doppelpunkt, ersetzt durch Bindestrich)
    "?" (Fragezeichen, ersetzt durch Ausrufezeichen)
    "*" (Sternchen, ersetzt durch Raute).

Videobefehle (z. B. Aufzeichnung starten, Markierung oder Triggeraktivierung) funktionieren nicht, und Videoereignisse (z. B. Bewegung) werden in Desigo CC nicht gemeldet.

 

Solange der Status des Videosystems Ausrichtung läuft oder VMS-Synchronisierung lautet, sind Videobefehle und Ereignisse in Desigo CC nicht verfügbar.
Bei grossen Konfigurationen mit vielen Kameras kann diese Ausrichtung/Synchronisierung eine beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen.

 

  • Warten Sie, bis der Status des Videosystems auf Verbunden wechselt.

Video-Befehlsrückmeldungen werden in Desigo CC nicht korrekt gemeldet.
Nachdem beispielsweise der Befehl Aufzeichnung starten erfolgreich ausgeführt wurde, ändert sich die Eigenschaft Aufzeichnung nicht zu Wahr.

Dies ist ein bekanntes Problem, das nach einem Stopp und Neustart des Milestone / Siveillance VMS Event-Servers auftritt.

  • Starten Sie den VT Video API-Dienst neu, um die korrekten Befehlsrückmeldungen in Desigo CC wiederherzustellen.

Auf dem Windows App-Client tritt bei der Auswahl einer Kamera zur Anzeige von Live-Videos ein Microsoft .NET Framework-Ausnahmefehler auf.

Fehlende Proxy-Komponenten auf dem vernetzten Client können diesen Fehler verursachen.

 

Problem auf Windows-App-Clients, wenn Sie die Ereignisliste über einem Fenster erweitern, das Live-Video anzeigt.

Das Problem kann Fenster für die freie Alarmbearbeitung und die gestützte Alarmbearbeitung mit Live-Videoüberwachung betreffen. In bestimmten Fällen lässt sich der Live-Videomonitor nicht richtig schliessen, so dass Sie die Ereignisliste nicht vollständig anzeigen können.

  • Lösen Sie das Problem wie folgt:
    • Ereignisliste zuklappen.
    • Schliessen Sie das Fenster mit dem Live-Video.
    • Erweitern Sie die Ereignisliste erneut.

DieDesigo CC stürzt ab, wenn Sie die Datei LoginATDesktop.bat starten.

Das Problem kann mit einer bestimmten Hardware oder einem bestimmten Grafiktreiber zusammenhängen.