SIPORT-Konfigurationsdatei importieren

Dieses Verfahren ist Teil des Workflows zur Integration eines SIPORT-Modbus-Systems.

Voraussetzungen

Sie haben die CSV-Datei erstellt und die erforderlichen SIPORT-Einstellungen vorgenommen.
Sie haben den Modbus-Treiber und das Netzwerk für SIPORT konfiguriert.

CSV-Konfigurationsdatei importieren

Die zu importierende CSV-Datei ist lokal oder über das Netzwerk verfügbar.

Um die Konfiguration zu beschleunigen, stellen Sie sicher Sie den Desigo CC Transaktionsmodus auf Einfach
Wählen Sie Projekt > Subsystemnetzwerke > [SIPORT-Netzwerk].
Klicken Sie im Register Importieren auf Durchsuchen, und wählen Sie die Konfigurationsdatei.
Die Liste Quelle enthält die Items, die Sie importieren können.
(Optional) Öffnen Sie den Expander Hierarchien, um eine oder mehrere Datenstrukturen der Konfigurationsdatei mit den optionalen Ansichten zu verknüpfen
a. Wählen Sie im System Browser die optionale Ansicht (z.B. Technische Sicht oder Physikalische Sicht).
b. Ziehen Sie den Ordner der optionalen Ansicht, den Sie als Basisordner verknüpfen möchten, in eine verfügbare Datenstruktur, die im Expander Hierarchien aufgeführt ist.
Hinweis: Die Konfiguration der Hierarchien kann nach dem Import nicht mehr geändert werden.
Wählen Sie in der Liste Quelle die Option und klicken Sie dann Importieren.
Die Konfigurationsdaten sind im System Browser verfügbar.
Mit der nun aktivierten Schaltfläche Import-Log kann das Import-Log angezeigt werden.
Wenn Sie fertig sind, stellen Sie sicher Sie den Transaktionsmodus wieder auf Logging, um die normale Überwachung wieder aufzunehmen.

Im Falle von Problemen finden Sie im Abschnitt Fehlerbehebung weitere Informationen.

HINWEIS

Falsche Interpretation von Meldungen

Wenn die Gerätekonfiguration nach dem ersten Import verändert wird, muss die Konfigurationsdatei erneut importieren werden, um Desigo CC neu zu synchronisieren. Wird die aktuellste Konfigurationsdatei nicht importiert, können Subsystemmeldungen falsch interpretiert werden. Ein Unidentifizierter Alarm wird dann generiert, wenn eine Meldung ohne entsprechenden Datenpunkt empfangen wird.